Bilder: Sarah Grethe, Espen Eichhöfer
Das Fotoforum Dresden zeigt vom 29. Februar bis 6. April 2024 eine Ausstellung mit Werken der Fotografin Sarah Grethe und des Fotografen Espen Eichhöfer, die beide im Dialog gebracht werden. Die Hamburgerin Sarah Grethe untersucht in ihrer Serie Manchmal ist der Himmel über uns offen, wie die Heimat materiell verschwindet durch Veränderungen, die mit dem Älterwerden und der räumlichen Distanz einhergehen. Der aus Norwegen stammende Espen Eichhöfer berichtet von Papa, Gerd und dem Nordmann und davon, was für ihn, der im Ruhrgebiet aufgewachsen ist, Heimat bedeutet.
Sarah Grethe (Jg.1997) lebt und arbeitet in Hamburg. Als Schwerpunkt ihrer Arbeit untersucht die Fotografin die Abhängigkeit der Vergangenheit zur Gegenwart im Kontext ihres persönlichen Umfelds. Dabei beschäftigt sie sich besonders mit der Wahrnehmung von Veränderung und der Korrelation von Zeit und Erinnerung. Sie studiert Fotografie und Kommunikationsdesign in Hamburg und Graphic Arts in Budapest.
www.sarahgrethe.de/
Espen Eichhöfer wurde 1966 in Nes / Norwegen geboren wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt und arbeitet heute in Berlin. Er studierte Skandinavistik in Bonn und Kommunikationsdesign in Essen. Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet er für verschiedene deutsche und international Magazine und ist Mitglied bei Ostkreuz-Agentur der Fotografen.
www.espen-eichhoefer.de
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Termine:
27.2.2024, 19 Uhr — Eröffnung
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Pressekontakt: Roland Hensel (roland-hensel@t-online.de)